Augmented Reality

mediaprojekt: Die Agentur
für Ihre AR-Anwendung

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre Produkte immer in der Hosentasche dabei. Das geht nicht? Doch, mit AR schon.

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre Produkte immer in der Hosentasche dabei. Das geht nicht? Doch, mit AR schon. Mit mobilen Endgeräten, wie Smartphone oder Tablet oder einer AR-Brille, können Sie Ihre Produkte per App virtuell überall präsentieren. Der Nutzer behält seine reale Umgebung im Blick, während digitale Inhalte wie Filme, Animationen oder interaktive Elemente nahtlos in die Umgebung integriert werden. Perfekt geeignet, um Maschinen und Geräte im Konferenzsaal oder dem Messestand zu präsentieren oder Technikern Anleitungen zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist Augmented Reality ohne großen technischen Aufwand über viele mobile Endgeräte nutzbar. Interessiert?

Gerne beraten wir Sie, direkt vor Ort in unserer Agentur in Bielefeld, bei Ihnen oder bequem remote.

AR-Anwendung: Immersive Produktpräsentation

Augmented Reality (AR) bedeutet, dass das reale Umfeld um virtuelle Elemente ergänzt wird. Das bekannteste Beispiel hierfür sind vermutlich Einrichtungs- und Design-Apps, die es erlauben, Möbel und Einrichtungsgegenstände vor dem Kauf virtuell in den eigenen vier Wänden zu platzieren.

Sie platzieren ein 3D-Modell in Ihre reale Umgebung. Egal, ob das eine große Maschine oder eine Kaffeemaschine ist. Das 3D-Modell lässt sich von allen Seiten betrachten und konfigurieren, technische Abläufe im Inneren können visualisiert oder zusätzliche Infos per Text gegeben werden.

Alles in Echtzeit und individuell aus Ihrer Perspektive. Immersiv und spannend. AR funktioniert auch über QR-Codes oder Bildmarker. Sie können Ihr virtuelles Produkt also auch „verschicken“ oder in einer eigenen App zur Verfügung stellen.

Einsatzgebiete von AR-Anwendungen

Durch die Mixed Reality, dem Zusammenspiel von Realität und virtuellen Elementen, entstehen völlig neue Möglichkeiten für Interaktion, Information und Unterhaltung. In der Industrie wird Augmented Reality für Wartung und Reparaturzwecke eingesetzt, um Anleitungen und Informationen bereitzustellen oder in das Gerät hineinzuzoomen, um das Innenleben zu betrachten.

Der Handel nutzt diese Technologie, damit Kunden Produkte im Vorfeld virtuell ausprobieren können. In Museen oder bei Stadtrundgängen lassen sich zusätzliche Informationen oder sogar Guides digital abrufen, die dann als Personen vor einem stehen und weiterführende Inhalte vermitteln. Im Bildungsbereich lassen sich neuartige Lernerfahrungen schaffen.

Warum nicht komplexe Inhalte durch interaktive 3D-Modelle veranschaulichen? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Als Agentur für AR-Anwendungen und interaktive Technologien bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen.

VR versus AR

VR & AR gehören beide zu den immersiven Medien. Das heißt, beide Technologien ermöglichen es, in eine andere Welt einzutauchen. Bei Augmented Reality (AR) wird das reale Umfeld um virtuelle Elemente ergänzt. Virtual Reality (VR) bedeutet das komplette Abtauchen in eine virtuelle Welt. Durch das Aufsetzen einer VR-Brille verschwindet das reale Umfeld und die Nutzer und Nutzerinnen befinden sich in einer ganz anderen Umgebung. Interesse an Virtual Reality? Dann hier entlang: Virtual Reality

AR-Technik

Am weitesten verbreitet ist die Nutzung von AR mit Hilfe von mobilen Endgeräten und Apps. Die Nutzung ist einfach und für jeden zugänglich.

Einfach die App öffnen oder mit der Kamera ein Objekt oder einen QR-Code scannen und schon erweitern virtuelle Elemente Ihre reale Umgebung. Apps ermöglichen eine erweiterte Bedienung, wie Konfigurationen von Produkten, das Abrufen von Filmen oder Textinformationen. Es gibt auch Brillen, die ein eindrucksvolles AR-Erlebnis ermöglichen, wie die Quest 3 oder Quest Pro. Im Gegensatz zu reinen VR-Brillen, wie der HTC Vive oder anderen, blendet eine AR-Brille die Realität nicht komplett aus.

Der User sieht weiterhin sein reales Umfeld eben nur ergänzt um virtuelle Inhalte. Durch eine AR-Brille wird das Erlebnis noch unmittelbarer, da nicht das mobile Endgerät zwischen dem User und dem Objekt steht. Außerdem sind die Hände frei und ermöglichen weiterführende Interaktionen.

Unsere AR-Agentur besteht aus Fachleuten, die genau wissen, welche Technik für Ihre Produktion am besten geeignet ist.

Wie funktioniert AR?

Sie möchten genau wissen, wie AR funktioniert? Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  1. Erfassung des realen Umfelds: AR-Systeme verwenden Sensoren wie Kameras, GPS, Gyroskope und Beschleunigungsmesser, um Informationen über die reale Welt zu sammeln. Diese Sensoren erfassen die Position, Bewegung und Umgebung des Benutzers.
  2. Verarbeitung und Erkennung: Die gesammelten Sensorinformationen werden von der AR-Software verarbeitet. Sie identifiziert Merkmale und Muster in der realen Welt, wie beispielsweise Bilder, Markierungen, Oberflächen oder GPS-Koordinaten.
  3. Erstellung eines digitalen Modells: Basierend auf den erkannten Merkmalen wird ein digitales Modell des realen Umfelds erstellt. Dieses Modell bildet die Grundlage für die Einblendung von virtuellen Elementen.
  1. Positionierung virtueller Elemente: Die Software platziert die Objekte oder Informationen in das Sichtfeld des Users. Dies erfolgt in Echtzeit und in Abhängigkeit von den erkannten realen Merkmalen und der Position des Benutzers.
  2. Ausrichtung und Interaktion: Die virtuellen Elemente werden in Echtzeit so ausgerichtet, dass sie scheinbar in die reale Umgebung integriert sind. Benutzer können mit diesen Objekten interagieren, beispielsweise sie verschieben, drehen, herumgehen oder Informationen von ihnen abrufen.
  3. Tracking und Aktualisierung: AR-Systeme verfolgen kontinuierlich die Bewegungen des Users. Die virtuellen Elemente werden entsprechend angepasst, um sicherzustellen, dass sie konsistent mit der realen Welt interagieren. Das heißt, kniet der User sich hin, verändert sich die Perspektive analog zur Bewegung.
  4. Anzeige für den Benutzer: Der Benutzer betrachtet die AR-Inhalte in der Regel über ein Display, sei es auf einem Smartphone, einer AR-Brille oder einem anderen Anzeigegerät. Dieses Display zeigt die kombinierte Ansicht der realen Welt und der virtuellen Elemente.

Inspiration: Projektbeispiele unserer
Agentur im Bereich Augmented Reality

MESSESTAND

PRODUKT

KONFIGURATOR

Echtzeit 3D

Echtzeit 3D ist eine Visualisierungsform, die den Nutzer aktiv miteinbezieht. Parallel zu den Aktionen des Nutzers werden Bilder berechnet und auf das Endgerät „gestreamt“. Nicht als ablaufende Animation, sondern immer individuell gesteuert durch den Nutzer.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Das bekannteste Beispiel sind Computer- oder Handyspiele. Aber auch für Produktpräsentationen im Web, VR oder AR-Anwendungen ist diese Technik perfekt geeignet. Begonnen bei einfachen Darstellungen eines Produkts, das der Nutzer drehen und wenden kann bis hin zu ganzen Welten, mit denen der Nutzer interagiert. Komplexe technische Abläufe im Inneren von Maschinen lassen sich genauso abbilden, wie der Rundgang durch ein geplantes Bauprojekt. Wenn es um Interaktivität geht, kann Echtzeit eigentlich fast alles.

Echtzeit 3D

Echtzeit 3D ist eine Visualisierungsform, die den Nutzer aktiv miteinbezieht. Parallel zu den Aktionen des Nutzers werden Bilder berechnet und auf das Endgerät „gestreamt“. Nicht als ablaufende Animation, sondern immer individuell gesteuert durch den Nutzer.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Das bekannteste Beispiel sind Computer- oder Handyspiele. Aber auch für Produktpräsentationen im Web, VR oder AR-Anwendungen ist diese Technik perfekt geeignet. Begonnen bei einfachen Darstellungen eines Produkts, das der Nutzer drehen und wenden kann bis hin zu ganzen Welten, mit denen der Nutzer interagiert. Komplexe technische Abläufe im Inneren von Maschinen lassen sich genauso abbilden, wie der Rundgang durch ein geplantes Bauprojekt. Wenn es um Interaktivität geht, kann Echtzeit eigentlich fast alles.

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